Tasmanien Teil 1 – Hobart

HAPPY NEW YEAR euch allen! Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht. Mir jedenfalls geht es wunderbar. Ich hatte einen tollen Silvester. Es geht nun weiter mit meinem Blog 😉

Heyhey

Ich heisse euch herzlich wilkommen auf Tasmanien. Vielen von euch ist wahrscheinlich der Tasmanische Teufel ein Begriff. Und wenn ihr diesen hört, so kommt euch sicherlich gleich das Bild von TAZ von den Looney Tunes der Zeichentrickserie der Warner Bros in den Sinn. Was viele aber wahrscheinlich nicht wissen, Tasmanien ist kein eigenes Land und gehört zu Australien. Südlich von Melbourne gelegen, ist die Grösse der Insel vergleichbar mit der Schweiz, sogar ein wenig grösser. Berühmt ist Tasmanien aber vor allem für seine unberührte Natur und Wildnis. Wenn man kein Auto besitzt, so ist es schwierig die Insel zu erkunden. Deshalb habe ich, wie bereits an der Westküste, eine 7-Tagestour gebucht und werde euch in einigen Teilen Eindrücke von der Natur Tasmaniens vermitteln.

Ich durfte, musste in Melbourne zum Ersten mal mein Gepäck selber einchecken und aufs Band legen. Es war ein komisches Gefühl, da man ja keinen Fehler machen möchte und sein Backpack am Zielort sicher ankommen soll. 

Ich landete also in Hobart und ich war froh, als ich mein Backpack auf dem Gepäckausgabeband liegen sah. Die Hauptstadt Tasmaniens ist mit 200000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Teil der Insel. Wenn man von Melbourne kommt, so erscheint einem die Stadt aber als verschlafenes Dorf. In der Tat gab es nicht viel zu tun hier. Es gibt einen berühmten Markt, den Salamanca Market, der aber jeweils nur am Samstag stattfindet. 

Der ganze Bereich rund um den Hafen ist sicherlich sehenswert

Des weiteren habe ich noch den botanischen Garten besucht. Speziell war der Weg dorthin. Links und rechts des Wegs sah man etliche Schilder, mit Namen von gefallenen Soldaten während des 2. Weltkrieges. Bei genauerer Betrachtung, konnte man den Lebenslauf jedes einzelnen Soldaten sehen. Sogar wo und wieso er gefallen ist!

Wie mir gesagt wurde, gibt es noch ein ganz spezielles Museum in Hobart. Es dreht sich dort hauptsächlich um die menschlichen Extremente und ist anscheinend sehr berühmt. Da es mich aber nicht sonderlich interessierte und ich nicht 60 Dollar nur aus reiner Neugier bezahlen wollte, liess ich diese „Attraktion“ aus. Was ich noch hätte machen können, wäre der Mountain hinauf, um eine Aussicht über Hobart zu haben.

Ich war froh, dass meine Tour am nächsten Tag startete, denn ich hatte Hobart bereits gesehen.
Liebe Grüsse

Moreno 

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